Update: Benjamin Netanjahu gibt nach

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Seit Wochen weisen Hilfsorganisationen auf die humanitäre Katastrophe im
Gazastreifen hin. Am Freitagmorgen hat der israelische Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu nach einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden dem
Druck nachgegeben und angekündigt, vorübergehend mehr Hilfslieferungen
in das Gebiet zu ermöglichen. Dafür sollen der Hafen von Aschdod und der
an Israel grenzende Übergang Eres geöffnet werden. Wann genau, ist
allerdings noch nicht klar. Vanessa Vu, Autorin im Ressort X, hat in den
letzten Wochen mit Menschen im Gazastreifen Kontakt gehalten. Sie
berichtet, wie der Hunger den Menschen in Gaza zusetzt und ob die
angekündigten Hilfen die Lage verbessern könnten.

Mehr als 1.000 Rechtsextremisten und 400 Reichsbürger haben im Jahr 2022
legal eine Waffe besessen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung
auf eine kleine Anfrage der Linkenabgeordneten Martina Renner hervor. Ob
diese Zahl überraschend ist und warum es so lange dauert, solche
Personen zu entwaffnen, weiß Astrid Geisler aus dem Investigativressort
von ZEIT und ZEIT ONLINE.

Was noch? Der Was jetzt?-Hit: Wenn KI einen Song komponiert.

Moderation und Produktion: Fabian Scheler

Redaktion: Constanze Kainz

Mitarbeit: Helena Schmidt und Clara Löffler

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Krieg in Gaza: Brot aus Tierfutter und Wasser aus der Toilette

Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

Extremismus: Regierung: Gut 1000 Rechtsextremisten mit Waffen-Erlaubnis

Rechtsextremismus: Kleine Anfrage Martina Renner

KI-Musik: So klingen KI-Lieder

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