Hunderttausende im Gazastreifen wissen nicht mehr wohin

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Laut Medienberichten seien rund 300.000 Menschen der Aufforderung der
israelischen Armee gefolgt, Gebiete im Osten und im Zentrum von Rafah zu
verlassen. Die Stadt im südlichen Gazastreifen galt lange Zeit als
sicheres Gebiet, über eine Million Menschen fanden dort Zuflucht. Doch
nun geht Israel auch in Rafah gegen die radikalislamische Hamas vor, und
viele Zivilisten wissen nicht mehr wohin. Über die humanitäre Lage vor
Ort spricht Nahostkorrespondentin Stella Männer im Podcast. Sie war bis
vor Kurzem in Ägypten im Grenzgebiet zu Gaza.

Hunderte Menschen, überwiegend Männer, haben sich am Samstag erneut zu
einer Kundgebung von Muslim Interaktiv in Hamburg versammelt. In
Reaktion auf die Demonstration am 27. April hatte die Hamburger Polizei
den Teilnehmenden untersagt, öffentlich ein Kalifat zu fordern. Daran
hielten sie sich. Wer hinter Muslim Interaktiv steckt und warum gerade
diese Gruppierung zu einem bundesweiten Politikum geworden ist, weiß
ZEIT-Autor Tom Kroll.

Und sonst so? Das langweiligste Video aller Zeiten.

Moderation und Produktion: Roland Jodin

Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Krieg im Gazastreifen: Hunderttausende fliehen vor Vorrücken
israelischer Truppen

Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza

Islamismus in Hamburg: Warum ist das erlaubt?

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