Havanna–Syndrom: «Angriff auf Diplomaten ist Berufsrisiko»

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Weltweit klagen zahlreiche US-Diplomatinnen und -Diplomaten über Kopfschmerzen und Sehstörungen – das sogenannte Havanna-Syndrom. Wer oder was genau dahintersteckt, ist unklar. Allgemein bekannt ist: Diplomaten sind gefährdet. Wie gehen sie damit um? Ehemalige Botschafter erzählen.

«Es ist unangenehm, wenn man weiss, dass man überwacht wird.» Das sagt Paul Seger. Er war als Schweizer Diplomat in verschiedenen Ländern stationiert und hörte hin und wieder das berühmte Knacken in der Telefonleitung. «Das gehört zum Berufsrisiko und wird auch entschädigt», ergänzt Daniel Woker. Auch er war für die Schweiz über Jahrzehnte in zahlreichen Ländern stationiert. 

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