Zwei Gesellschaftsreformen auf einen Streich

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Der Bundestag will am Freitag über zwei gesellschaftliche Reformen
abstimmen: das Selbstbestimmungsgesetz und eine Änderung des
Namensrechts. Damit will die Ampelkoalition – zumindest teilweise – ihr
Antrittsversprechen einlösen, Deutschlands Gesellschaft- und
Familienrecht zu modernisieren. Welche Vorhaben dagegen auf der Strecke
geblieben sind, darüber spricht Lisa Caspari, Redakteurin für
Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, im Podcast.

Das oberste Gericht des US-Bundesstaats Arizona hat ein 160 Jahre altes
Gesetz gegen Schwangerschaftsabbrüche wieder für gültig erklärt. Dieses
sieht unter anderem eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren für
Ärztinnen und Ärzte vor, die einen Abbruch vornehmen. Wie es zu dem
Urteil in Arizona kam und welche Rolle das Thema bei den kommenden
Präsidentschaftswahlen in den USA spielen könnte, berichtet
Korrespondentin Johanna Roth aus Washington, D. C.

Und sonst so? Umarmungen können wie Medizin wirken.

Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

Redaktion: Helena Schmidt

Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Transidentität: Queerbeauftragter wirbt für Zustimmung zu
Selbstbestimmungsgesetz

Reform des Namensrechts: Im Worst Case heißt man dann Marie-Agnes
Strack-Zimmermann

Arizona: US-Gericht reaktiviert Gesetz gegen Schwangerschaftsabbrüche
von 1864

Schwangerschaftsabbruch: Was das Urteil des Supreme Court bedeutet

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Zwei Gesellschaftsreformen auf einen Streich

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