CDU-Parteitag: Geschlossen hinter Merz

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Unter dem Motto "Zukunft gemeinsam gewinnen" beginnt am Montag der 36.
Parteitag der CDU. In drei Tagen wollen die Parteimitglieder ihre
Parteispitze wählen und das neue Grundsatzprogramm verabschieden. Über
die Stimmung vor dem CDU-Parteitag und wie sich seine Partei zu CDU-Chef
Merz positioniert, spricht Ferdinand Otto, Unionsexperte und Redakteur
im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. 

Im zentralafrikanischen Tschad stehen nach drei Jahren einer
Übergangsregierung Präsidentschaftswahlen an. 2021 wurde Präsident
Idriss Déby mutmaßlich im Kampf gegen Rebellen getötet und sein Sohn
General Mahamat Déby übernahm die Macht. Im Tschad soll es laut Experten
noch nie freie und faire Wahlen gegeben haben. Der führende
Oppositionspolitiker Yaya Dillo wurde kurz nach der Ankündigung des
Wahltermins im Februar von Sicherheitskräften erschossen, zwei weitere
wichtige Oppositionspolitiker wurden von den Wahlen ausgeschlossen.
Issio Ehrich, Autor für ZEIT ONLINE, ordnet die Wahlen im Tschad und
ihre Bedeutung für den Westen im Podcast ein.

 

Und sonst so? Trendduft Lavendel

 

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Mathias Peer

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

 

Weitere Links zur Folge: 

CDU-Wähler: Günther fordert Kurs der Mitte von Angela Merkel für CDU

Grundsatzprogramm: Wie die CDU das C neu entdecken könnte

Friedrich Merz: Zackig, aber profillos

N'Djamena: Tschads Übergangspräsident Déby verkündet erneute Kandidatur

Putschisten in Afrika: Putschisten, aber populär

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CDU-Parteitag: Geschlossen hinter Merz

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