Werden Neobroker jetzt teurer?

Release Date:


Bei Neobrokern kann man günstiger Aktien und Fonds kaufen als bei herkömmlichen Anbietern. Das könnte sich aber bald ändern, weil die EU einen wichtigen Teil des Geschäftsmodells verbieten will, und zwar das Gebührenmodell "Payment for Order Flow". Broker bekommen bei dem Modell Geld von Börsenbetreibern, wenn sie ihre Kundenorders an bestimmte Börsenplätze zur Ausführung weiterleiten. Ein wesentlicher Grund, warum Neobroker so günstig sind.Was würde es bedeuten, sollte das Modell tatsächlich verboten werden? Und warum will Brüssel das eigentlich? Darüber sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta & Bell" mit Erik Podzuweit, einem der Gründer vom Neobroker Scalable Capital, Erik Podzuweit, gesprochen. Er schließt nicht aus, dass sein Unternehmen die Preise in Zukunft anheben wird.Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Werden Neobroker jetzt teurer?

Title
Werden Neobroker jetzt teurer?
Copyright
Release Date

flashback