Was ist so falsch an klimaneutral, Wilhem Hammes? planted | 21

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Von Google über Unilever bis zu Fossil-Fossilen wie Shell versprechen heute alle möglichen Unternehmen, klimaneutral zu werden – manche ernsthaft und so schnell wie möglich, andere eher locker-flockig und irgendwann. Und so ist es auch kein Wunder, dass der Begriff „klimaneutral“ in letzter Zeit ziemlich unter die Räder geraten ist: Windige Anbieter, noch windigere Klimazertifikate und Bäume, die nie gepflanzt wurden, haben das Konzept in Verruf gebracht. Und überhaupt: was genau bedeutet klimaneutral eigentlich? Was ist echte CO2-Kompensation, was schnöder Ablasshandel, und wie unterscheidet man das eine vom anderen?
Einer, der es wissen muss, ist Wilhelm Hammes. Wilhelm hat vor drei Jahren planted gegründet, ein Kölner Start-Up, das Unternehmen hilft, ihre CO2-Emissionen systematisch zu senken. Und was an Rest-Ausstoß bleibt, gleicht Planted über erneuerbare Energien-Projekte aus. Gleichzeitig aber pflanzt die Firma für ihre mittlerweile 350 Kundenunternehmen auch noch Bäume – unter anderem auch für Strichpunkt Design. Planted tut damit genau das, was manche Klimaschützer kritisch sehen. Viel Gesprächsstoff also für eine Diskussion mit dem professionellen Klimaschützer Wilhelm Hammes.

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