Russisches TV schiesst gegen Amherd: Was will Moskau erreichen?

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Die Schweiz ist ins Visier der russischen Propaganda geraten. Im Vorfeld der Ukraine-Konferenz am 15. und 16. Juni auf dem Bürgenstock unternimmt der Kreml alles, um das Treffen zu torpedieren. Im russischen Fernsehen wird Bundespräsidentin Viola Amherd aufs Übelste beschimpft. 

Geldgierig sei sie, und nicht besonders attraktiv. Es sind Beleidigungen weit unter der Gürtellinie, die sich die Moderatorin einer Talksendung im russischen Fernsehen zu eigen macht. Das Ziel ist klar: Die Schweiz und insbesondere die Mitte Juni geplante Konferenz am Vierwaldstättersee schlechtzureden. Von Anfang an hat sich Russland gegen diese Konferenz gestellt und versucht nun, andere Länder davon zu überzeugen, nicht teilzunehmen. 

Unser Korrespondent Calum Mackenzie ordnet die russische Kampagne gegen die Schweiz ein und Diplomatiekorrespondent Fredy Gsteiger erklärt, was das im Hinblick auf die Ukraine-Konferenz bedeutet. 

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