Neuro-Riding: Gutes reiten beginnt im Kopf

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Jede Bewegung beginnt im Gehirn beginnt und jeder Reiter ist anders. Genau das berücksichtigt Neuro-Riding, dessen Erfinder der ehemalige Skispringer Marc Nölke ist.  Durch spezielle Tests und ein  individuelles Übungsprogramm versucht man die Reittechnik gezielt zu verbessern. Neuro-Riding trainiert das Rhythmusgefühl, stabilisiert den Sitz und präzisiert Bewegungen, damit man hierfür weniger Energie benötigt. Das Gehirn ist also die Schaltzentrale. Der Input kommt von den Rezeptoren in der Haut, in Muskeln, Knochen, Sehnen, Bändern, im Auge etc. Augentraining ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Wie man bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit genau vorgeht und dabei sogar noch im Schlaf abnehmen kann erklärt Neuro Rider-Trainerin Rosi Schreiber-Jetzinger in der aktuellen Podcastfolge von AUF TRAB. Die gute Nachricht übrigens für alle „weißen" Frauen und Männer: Wir sind selbst im Alter lernfähig, auch wenn wir etwas länger dazu brauchen. 
Liebe Hypomaniacs, bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag, Eure Welshies, Eure Julia Kistner. Wir würden uns freuen, wenn Ihr den Podcast AUF TRAB auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube liken und den Kanal abonnieren würdest, damit Du keine Folge mehr verpassen kannst. Und damit noch mehr Pferdefreundinnen auf uns aufmerksam werden.
Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/
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Foto: Rosi Schreiber-Jetzinger 

Neuro-Riding: Gutes reiten beginnt im Kopf

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