Francesco Wilking

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Zur Welt kommt Francesco Wilking 1974 in Freiburg im Breisgau und wächst im südlich davon gelegenen Lörrach auf. Den Namen Francesco sucht seine Mutter aus – die ist nämlich Italienerin. Er studiert ab 1996 in Freiburg. Irgendwann um den Zeitraum gründet er die Band Kicking Edgar Allen Poe – aus der dann irgendwann Tele werden, mit denen Wilking nach Berlin zieht. Zwischen 2002 und 2009 erscheinen vier Alben mit Tele, die Indierock und -Pop mit deutschen Texten machen. 2011 bringt Wilking das Soloalbum „Die Zukunft liegt im Schlaf“ heraus. Im gleichen Jahr tut sich Wilking mit dem Musiker und Regisseur Moritz Krämer zusammen – und so entsteht das Bandprojekt Die Höchste Eisenbahn. Die liefert zwischen 2013 und 2019 drei Alben. Außerdem ist Wilking einer der federführenden Köpfe hinter der Crucchi Gang, einem Musiker*innen-Kollektiv, das deutschsprachige Indie-Songs ins Italienische überträgt. 2020 entsteht so ein erstes Album. Weil das so gut angekommen ist, verlangte die Crucchi Gang nach einer Fortsetzung. Also gibt es seit Ende Mai das zweite Album „Fellini“. Das ist im eigenen Studio entstanden, das Wilking unter anderem mit Moritz Krämer im Prenzlauer Berg betreibt – und in dem beide auch Musik für Filme, Serien und fürs Theater schreiben, komponieren und produzieren. Dort entstehen unter anderem auch die bisher acht Teile der Reihe „Unter meinem Bett“, auf denen das Who-is-Who der deutschen Indie- und Pop-Szene Songs für Kinder spielt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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