Wie spare ich Geld beim Wohnen?

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Wir alle brauchen ein Dach über dem Kopf. Und wir alle wissen: In Städten kann das verdammt teuer werden. Aber gerade junge Menschen zieht es für ihre ersten Jobs eben genau dort hin: in die Stadt. Höchste Zeit also mal darüber nachzudenken, wie man beim Wohnen Geld sparen kann. In dieser Folge Money Mates beschäftigen wir uns mit einer Möglichkeit: Das Leben in einer Wohngemeinschaft.
Der Plan ist denkbar einfach: Man teilt sich die Kosten für die Wohnung, für Nebenkosten und weitere Annehmlichkeiten mit anderen Menschen. Im vergangenen Jahr haben laut einer Allensbach-Umfrage tatsächlich knapp fünf Millionen Menschen in Wohngemeinschaften gelebt, die Altersgruppe von 20 bis 29 war am häufigsten vertreten. Wir erklären, ob es sich für euch lohnt, in eine WG einzuziehen, was ihr dabei beachten müsst und wie ihr sonst noch bei der Miete sparen könnt.
Hannah und Jan unterscheiden dabei zwei Varianten. Es gibt die Studi-WG, in der man nie allein ist, in der man die Menschen vielleicht kennt - und in der nicht jeder morgens früh raus muss. Und die Berufstätigen-WG, in der es weniger trubelig zugeht, aber in der man sich nach einem langen Arbeitstag auch erholen kann, weil es den Mitbewohner nicht anders geht.
Die erste Variante kennen die Money Mates aus eigener Erfahrung, die zweite lassen sie sich von Anke Bernecke-Kraus erklären. Sie hat in der einer der größten Business-WGs Deutschlands in Düsseldorf gewohnt. Wenn ihr euch die WG selbst anschauen wollte, bekommt ihr hier einen ersten Eindruck: https://www.youtube.com/watch?v=_juR_uAeo7g
Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.

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