Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”

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Sabin Tambrea zählt zu den gefragtesten Schauspielern in Deutschland. Bekannt ist er aus Serien wie „Babylon Berlin” oder der „Ku'damm”-Reihe. Mit drei Jahren kam er nach Deutschland, nachdem sein Vater zuvor ohne das Wissen der Mutter vor der Ceaușescu-Diktatur geflohen war und zwei Jahre später die Familie nachholen konnte. Diese Ereignisse verarbeitet er in seinem Roman „Vaterländer”. Sabin erzählt Kristian von den Repressalien, die seine Familie in Rumänien erdulden musste und erklärt, warum diese Vergangenheit noch immer seine heutigen Unsicherheiten prägt. Er offenbart seine Instagram-Sucht, die ihm den Schlaf raubt – selbst bei so banalen Dingen wie einem kotzenden Hund. Nachdem er kürzlich Kafka verkörperte, wird er gefragt, als welches Tier er gerne erwachen würde, sollte ihm dasselbe wie Gregor Samsa in Kafkas „Die Verwandlung” geschehen. Zudem gibt es eine Sprachnachricht von seinem Kollegen Manuel Rubey, die bei uns allen für große Freude sorgte.
Unser Podcast-Tipp der Woche: https://www.ardaudiothek.de/sendung/opa-lass-reden-eine-deutsche-geschichte/13245209/

Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”

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Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”
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