Rachel Cusk – Parade | Buchkritik

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„Parade“ – der zwölfte Roman der britischen Schriftstellerin Rachel Cusk und wieder eine Variante ihres wichtigsten Themas: Frauen, die ihr Künstlertum ausleben wollen und von allen Seiten daran gehindert werden, durch Männer, Kinder, Geld – und sich selbst. Ein Beitrag zur Emanzipationsdebatte aus weiblicher Sicht, beschrieben von einer brillanten Beobachterin.
Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann

Rachel Cusk – Parade | Buchkritik

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Rachel Cusk – Parade | Buchkritik
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