Wie stressig ist der Job eines Wiesn-Wirts, Michael Käfer?

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"Es stresst mich unwahrscheinlich, wenn ich auf eine Veranstaltung komme
und spüre, dass ein Mitarbeiter nicht weiß, von welcher Seite er das
Essen anreichen muss und wie man einen Wein einschenkt", sagt Michael
Käfer, Gastronom und Wiesn-Wirt im Podcast "Frisch an die Arbeit".

Ab Samstag wird der 65-jährige Michael Käfer wieder als Wiesn-Wirt
arbeiten. Das Unternehmen Feinkost Käfer hat der Münchner von seiner
Familie geerbt. Wenn gerade kein Oktoberfest ist, betreibt Michael Käfer
mehrere Delikatessenläden und Restaurants, eines davon im Deutschen
Bundestag in Berlin. Rund 1.250 Veranstaltungen beliefert Feinkost Käfer
jährlich mit eigenem Catering, auf Wunsch organisiert das Unternehmen
sogar ganze Hochzeiten. Um das alles zu stemmen, beschäftigt das
Unternehmen mehr als 1.500 Mitarbeitende. Feinkost Käfer erwirtschaftet
trotz des Fachkräftemangels und der schwierigen Pandemiejahre so viel
Geld wie nie zuvor: Der Jahresumsatz lag zuletzt bei mehr als 200
Millionen Euro.

Im Podcast spricht Michael Käfer darüber, wie er Personal findet und
welchen Rat er seinen Mitarbeitenden gibt, wenn die Gäste mal
unfreundlich sind.

"Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten Dienstag veröffentlicht. Das
Team erreichen Sie unter frischandiearbeit@zeit.de.

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