Auf welche Stücke in der Elbphilharmonie freuen Sie sich, Herr Lieben-Seutter?

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"Der befriedigendste Moment ist immer das Konzert", sagt Christoph
Lieben-Seutter, der Generalintendant der Elbphilharmonie in Hamburg ist.
"2.000 glückliche Gesichter, begeisterte Künstlerinnen und Künstler auf
der Bühne – da bekommt man die Energie zurück, die man am Tag in all die
kleinen Probleme gesteckt hat."

Der 50-jährige, der in Wien geboren und aufgewachsen ist, habe schon als
Jugendlicher gewusst, dass er mal einen Betrieb leiten wolle. "Ich hatte
das vage Gefühl: Ich werde irgendwo die Ansagen machen", sagt er im
Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. Lieben-Seutter arbeitete nach dem
Informatikstudium zunächst in der Computerindustrie, wo er für Philips
Software und die dazugehörigen Handbücher auf Fehler kontrollierte. Über
Kontakte kam er als Direktionsassistent ans Wiener Konzerthaus. Seine
Aufgabe war dort weiterhin Projektmanagement in einem komplexen Umfeld,
in die neue Branche musste er sich aber von Grund auf einarbeiten.

Heute ist Lieben-Seutter einer von zwei Geschäftsführern der
Elbphilharmonie – und für mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
und für das Programm verantwortlich: "Ich beschäftige mich auch mit
Details, damit, wie die Website aussieht, was das Vorderhauspersonal
anhat oder warum es Staus an den Liften gibt. Ich denke schon Tag und
Nacht über die Elbphilharmonie nach."

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