Was kann man tun, damit einen die Arbeit nicht kaputt macht, Nele Groeger?

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„Ich würde mir wünschen, dass Unternehmen ein Klima schaffen, das es
ermöglicht Schwächen anzusprechen,” sagt Nele Groeger in "Frisch an die
Arbeit". Sie ist eine der Gründerinnen von “Shitshow”, einer Berliner
Agentur für psychische Gesundheit, die Organisationen und Unternehmen
berät, wie sie die mentale Gesundheit bei der Arbeit schützen können.

Im ZEIT ONLINE-Podcast “Frisch an die Arbeit” erzählt Groeger, dass
nicht nur eine Frage von Freundlichkeit sei: „Es ist gut, dass der
Schutz von psychischer Gesundheit für Unternehmen auch wirtschaftliche
Vorteile bringt”, sagt Groeger. Viele Unternehmen hätten bereits
erkannt, dass Fehlzeiten reduziert und sie selbst als Arbeitgeber
attraktiver werden, wenn sie Programme zum Schutz der psychischen
Gesundheit umsetzen. Auch wenn Groeger sehr froh ist, dass bei ihrer
eigenen Arbeit Rücksicht auf ihre psychische Gesundheit genommen werde,
könne sie sich trotzdem keinen Job vorstellen, bei dem sie mit weniger
Leidenschaft und mehr Distanz bei der Sache sei. „Ich bin Millennial”
sagt Groeger. “Die Idee, mich im Job zu verwirklichen, hat für mich
nichts an Faszination eingebüßt.”

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