Wenn Essen Liebe ist - wie liebst du dich dann selbst?

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"Wenn meine Oma für mich Apfelkuchen gebacken hat - dann fühlte ich mich so geliebt und verwöhnt. Noch heute fühle ich dieses kindliche Geborgensein, wenn ich warmen Kuchen rieche..."

"Meine Frau ist eine richtig gute Köchin. Sie verwöhnt mich, indem sie für mich kocht."

"Ich durfte als Kind nur sehr wenig essen. Meine Mutter hat streng auf mein Gewicht geachtet - ihr war es super wichtig, dass sie selbst dünn ist. Und ich sollte auch dünn sein. Lieb sein und geliebt sein bedeutete für mich: Möglichst wenig essen"

"Ich würde so gerne einfach entspannt essen! Aber beim Thema "Essen" bin ich total verkrampft. Ständig denke ich an Kalorien und Nährwertangaben. "Essen" ist überhaupt kein Genuss mehr für mich."

Wie oft höre ich einen dieser Sätze - so oder so ähnlich!

Wir verknüpfen Essen (oder Nicht-Essen) mit sehr vielen Gefühlen.

Liebe.
Freude.
Entspannung.
Aber auch Frust.
Mangel.
Entbehrung.

Das Gute ist: Du kannst die Beziehung zum Essen ganz neu entdecken. Du kannst Essen wieder lieben lernen.

Und du kannst auch dich in dem Prozess lieben lernen.

Wie dir das gelingt - darüber spreche ich in der heutigen Podcast-Folge!

In diesem Sinne: Ich wünsche dir alles Liebe!

Wenn Essen Liebe ist - wie liebst du dich dann selbst?

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