Wie Putin den Anschlag in Moskau für seine Zwecke nutzt

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Am vergangenen Freitag wurde die russische Hauptstadt vom schlimmsten Terroranschlag seit Jahrzehnten erschüttert. Mehr als 130 Menschen wurden ermordet, unzählige Personen verletzt, von mehreren schwerbewaffneten Angreifern.

Über die Hintergründe des Anschlags sind seitdem heftige Diskussionen ausgebrochen. Die islamistischen Terroristen des "Islamischen Staats" (IS) haben sich offiziell dazu bekannt. Doch Russlands Präsident Wladimir Putin spricht von einer Spur in die Ukraine.

Im Podcast erklärt der Russland-Korrespondent des STANDARD, Jo Angerer, welche gesicherten Informationen es über den Anschlag in Moskau gibt und wie sich die Ereignisse auf den Krieg in der Ukraine und darüber hinaus auswirken.

_In diesem Podcast werden Inhalte des Mediums "The Telegraph" zitiert, der Website des ukrainischen Präsidialamts sowie vom Twitter/X-Account des britischen Kensington Palace zitiert._

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