Der rechte Geheimplan, Millionen Menschen zu vertreiben

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Es sind verwackelte Bilder aus einem noblen, ein wenig altmodisch wirkenden Hotel in Deutschland. Darauf zu sehen ist auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches. Männer in Anzügen, ein gedeckter Tisch, ein Kaffee-Vollautomat. Es könnte eine ganz normale Tagung sein, die da stattfindet. Doch die Szenen zeigen ein Geheimtreffen von Rechtsextremen, über das die Rechercheplattform "Correctiv" zuerst berichtet hat. Mittendrin: AfD-Politiker – und der Österreicher Martin Sellner.
Die Rechten haben bei dem Treffen diskutiert, wie Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland vertrieben werden könnten. Welche Folgen das Bekanntwerden dieses Treffens nun haben könnte und wie FPÖ-Chef Herbert Kickl die dort diskutierten Ideen verteidigt, das erklären Deutschland-Korrespondentin Birgit Baumann und Innenpolitik-Redakteurin Colette Schmidt vom STANDARD.

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