Die 60er: Flucht und Menschenhandel (2/14)

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Ein Zug von Warnemünde nach Dänemark kann wegen Sturms über der Ostsee nicht weiterfahren. Die DDR-Grenzer haben sehr viel Zeit, die Reisenden zu überprüfen. Sie entdecken, dass eine junge Mutter mit zwei kleinen Kindern mit einem gefälschten Pass unterwegs ist. Es folgt eine "typische" DDR-Geschichte: Der Fluchtversuch scheitert, die junge Frau landet im Gefängnis, sie wird von ihren Kindern getrennt - schließlich wird sie von der Bundesrepublik freigekauft.
Hintergründe:
Sturmflut 1962: DDR-Flucht endet im Stasi-Gefängnis https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/fluchtversuch108.html
Flucht aus der DDR: Geschichten von Risiko und Freiheit https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/flucht516.html
Sturmflut 1962 - Land unter in Hamburg https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/sturmfluthamburg2.html
FAQ: Der Weg zur eigenen Stasi-Akte https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/stasi428.html

Die 60er: Flucht und Menschenhandel (2/14)

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