Jan Peter Bremer schreibt über seine Kindheit im Wendland

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Es ist eine Zäsur: Von Berlin geht es ins niedersächsische Wendland nach Gümse, ein Wechsel von der pulsierenden Großstadt in ein ländlich-provinzielles, beschauliches Dorfleben. Ein Zuhause, das geprägt ist vom intellektuellen, politisch linksstehenden Milieu der Eltern, Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten Bundesrepublik. Für das sechsjährige Kind prallen Welten aufeinander.
Literarischer Stoff, aus dem Jan Peter Bremer sein neues Buch "Nachhausekommen" gestrickt hat.
Nach seinen Romanen "Der amerikanische Investor" (2011) und "Der junge Doktorand" (2019) geht Jan Peter Bremer jetzt zurück in seine Kindheit, erzählt berührend mit Witz und Komik vom Leben im sogenannten Zonenrandgebiet.

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