Die 50er: Rheinischer Kapitalismus (6/12)

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Während die DDR zunächst unter sowjetischen Demontagen litt, profitiert die Bundesrepublik vom Marshallplan der USA. Der für den Wirtschaftsaufbau zuständige Politiker Ludwig Erhard (CDU), glaubt an das Leistungsprinzip statt an Dirigismus und an eine marktwirtschaftlich-sozialstaatliche Ordnung. Das Leben der Menschen ist von harten, langen Arbeitstagen geprägt - erst gegen Ende des Jahrzehnts gibt es erste Erfolge im Kampf um eine Arbeitszeitreduzierung. Die Sozialpartnerschaft zwischen Gewerkschaften und Arbeitnehmern trägt zum "Wirtschaftswunder" bei. | Hintergrundinformationen: Mit sozialer Marktwirtschaft zum "Wirtschaftswunder" https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Soziale-Marktwirtschaft-Wie-Deutschland-zum-Wirtschaftswunder-kam,sozialemarktwirtschaft100.html | Was war der Marshallplan? https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/Was-war-der-Marshallplan,wirtschaftslexikon249.html | Die Währungsreform 1948 https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/zeitzeichen/Mit-der-D-Mark-kommen-1948-die-Waren,audio164115.html | Ludwig Erhard: Der Vater des deutschen "Wirtschaftswunders" https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ludwig-Erhard-Der-Vater-des-deutschen-Wirtschaftswunders,audio102263.html

Die 50er: Rheinischer Kapitalismus (6/12)

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