Was ich von meinem Kaffeeverzicht über das emotionale Essen gelernt habe

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Vor einigen Monaten hatte ich in meinem Podcast breitspurig erklärt, wie gut mir mein aktueller Kaffeeverzicht tue, dass ich meine Emotionen dahinter erkannt und anderweitig bewältigt hätte und wie optimistisch ich sei, dass alles weiter funktioniere.
Wow, klasse oder? Wie gut das alles klingt.
Nun muss ich gestehen: Nur wenige Wochen später bin ich wieder in alte Muster gerutscht.
Nicht nur – alte – Muster, mein Kaffeekonsum war sogar noch schlimmer als in der Zeit, bevor ich meinen Verzicht erklärt habe.

Als ernährungspsychologische Beraterin ist das natürlich unangenehm zuzugeben, wo ich doch eigentlich genau wissen müsste, was hilft. Aber jetzt verstehe ich umso mehr, was es heißt, dass man bei sich selbst einfach einen blinden Fleck hat.

Aber weißt du was? Machen wir das Beste draus. Denn ich habe mir meine eigenen Predigten zu Herzen genommen und bin meinen Kaffeekonsum erneut angegangen.

Ich habe angefangen, meinen Rückschlag zu reflektieren und zu schauen, ab wann das alles nicht mehr für mich funktioniert hat. Habe mir realistische Ziele gesetzt und bemühe mich sehr, sie einzuhalten. Und nun, fünf Wochen später, ziehe ich ein positives Resümee.

Meine drei wichtigsten Learnings aus diesem Rückschlag habe ich in dieser Podcastfolge für dich mitgenommen.

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