Wie Russland ukrainisches Getreide plündert – und was die Schweiz damit zu tun hat

Veröffentlicht:

50% des weltweiten Getreidehandels läuft über die Schweiz. Wird dabei auch mit Getreide gehandelt, das aus russischen Plünderungen in der Ukraine stammt? Public Eye ist dieser Frage nachgegangen. Spoiler: Auch ein Schweizer Händler steht unter Verdacht, geplünderten Weizen gekauft zu haben.  Agrarhandelsexpertin Silvie Lang berichtet im Gespräch mit Nico von der monatelangen Recherche: Wie sie einzelne Frachtschiffe tracken konnte, wie das betroffene Unternehmen auf die Recherche reagierte und weshalb dieses Geschäft ein grosses politisches Risiko für den Rohstoffhandelsplatz Schweiz  birgt.  🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/6eD4uTNCMFk 🔎 Hintergrund & QuellenPublic Eye Recherche «Russische Getreideplünderungen in der Ukraine», 19.02.2024Public Eye Webdossier zum UkrainekriegVideo von Wall Street Journal «Video Investigation: Russia Is Using a Secret Network to Steal Ukraine Grain», 07.07.2022Artikel der NZZ: «Russland schmuggelt ukrainisches Getreide – und ein Schweizer Unternehmen ist dabei involviert», 08.01.2024Karte der Getreideproduktion und Exporthäfen in den besetzten Gebieten der Ukraine: Public Eye/Fabian LangFoto vom zerstörten Silo im Donbas: Sopa Images/AlamyFoto vom russischen Soldat, der ein brennendes Weizenfeld in der Südostukraine bewacht: Dmytro Smolyenko/Nurphoto/AFP Satellitenbild: PlanetLabs/SkySatCollect📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio

Wie Russland ukrainisches Getreide plündert – und was die Schweiz damit zu tun hat

Titel
Wie Russland ukrainisches Getreide plündert – und was die Schweiz damit zu tun hat
Copyright
Veröffentlicht

flashback