Wenn Plastik sammeln mehr schadet als nützt

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Zudem: Unwirtlicher Nachbarplanet Venus. Und: Medizinische Sensoren im Alltag.

(00:40) Wenn Plastik sammeln schadet
Es gibt zahlreiche Initiativen, um im Meer Plastik zu sammeln. Sie sind zwar gut gemeint, aber teils problematisch. Denn oft finden sich gerade dort, wo das Plastik sich sammelt, auch besonders viele Fischlarven. Und beim Einsammeln werden auch Meeresschildkröten, Haie sowie Fische und Tintenfische als Plastik aussortiert.

(07:30) Meldungen
In China wurde zum ersten Mal ein Mischwesen aus zwei Affen geschaffen.
Läuse können Einblick geben in die Geschichte der Menschheit.
Universität Bern fliegt erneut ein Messinstrument auf den Mond.

(14:55) Nachbarplanet Venus
Noch immer gibt uns die Venus Rätsel auf. Jetzt haben Forschende Sauerstoff entdeckt in der Atmosphäre unseres Nachbarplaneten, allerdings atomaren Sauerstoff, ganz anderen also, als den in unserer Atmosphäre.

(19:10) Medizinische Sensoren
Die sogenannten Wearables im Gesundheitswesen werden erwachsen. So entwickelt das Inselspital Bern unterdessen zusammen mit Forschungspartnern aus der Medizintechnologie zum Beispiel Sensoren, die bei einem Diabetiker anhand der Stimme eine Unterzuckerung erkennen oder einen Schwangerschaftsgurt, mit dem sich die Herztöne des Ungeborenen fernüberwachen lassen. Das könnte Kosten senken und ist für Patienten komfortabler.

Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

Wenn Plastik sammeln mehr schadet als nützt

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