Warum produzieren wir unseren Strom nicht einfach in der Wüste?

Veröffentlicht:

Die Wüstenstrom-Initiative Desertec sorgt seit ihrer Entstehung für große Aufmerksamkeit – und hat durch die Energiekrise infolge des Konflikts mit Russland weiter an Attraktivität gewonnen. Doch ist die Idee, grüne Energie für europäische Verbraucher in Nordafrika und im Nahen Osten zu erzeugen, überhaupt realistisch? Und wie weit ist das Vorhaben gediehen?

Darüber spricht in der aktuellen Folge Handelsblatt Green & Energy der Präsident der Desertec Industrial Initiative (DII), Paul van Son, der viele Jahre seines Berufslebens in der Energiebranche verbracht hat und seit Gründung der Initiative dabei ist. Er rechnet damit, dass die Region ab 2040 klimaneutral sein wird – und ab diesem Zeitpunkt auch grüne Energie in Form von Wasserstoff oder Ammoniak für den Export bereitstehen wird.

***
Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Warum produzieren wir unseren Strom nicht einfach in der Wüste?

Titel
Warum produzieren wir unseren Strom nicht einfach in der Wüste?
Copyright
Veröffentlicht

flashback