Moove | Gute Straßen retten mehr Menschenleben als ESP und ABS

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Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 3000 Menschen im Verkehr. 100 Mal so oft kommt es zu Unfällen in denen Personen verletzt werden. Moderne Assistenzsysteme - und irgendwann auch das autonome Fahren - sollen diese Zahl weiter senken. Thomas Lich von der Bosch Unfallforschung verrät in der aktuellen Ausgabe des Moove-Podcasts, warum die Technik viel leistet, aber nur das Tüpfelchen auf dem i ist. Hierzu berichtet der international umtriebige Forscher von seinen Erfahrungen aus Verkehrssicherheitsprojekten in Indien und Deutschland, wieso die Psychologie im Zweifel wichtiger ist, als Überholverbote und warum es zu den meisten Unfällen kommt.
Außerdem erklärt er, wieso die Aufarbeitung von Unfallursachen für die Forscher so schwierig ist, mit welchen Mitteln er und seine Kollegen die Fälle analysieren und wie langwierig es ist, die Erkenntnisse im Verkehr umzusetzen.

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