Joachim Witt: Vom Goldenen Reiter bis Rübezahl

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An seiner Karriere entlang lässt sich die Pophistorie made in Germany der vergangenen vier Dekaden nachverfolgen: In epochalen Klassikern wie „Goldener Reiter“ oder „Das Mädchen Kosmetik“ verwob Joachim Witt zeitgeistig-ironische Sozialkritik mit NDW-Euphorie, später entfachte er großes Industrial-Drama mit Songs wie „Die Flut“, in den letzten Jahren war er sehr erfolgreich auf den Spuren von Rübezahl unterwegs. In einer neuen Ausgabe von VINYL & WEIN entlockt Gastgeber Boris Rogosch ihm einiges an musikalischen Geheimnissen und Erlebnissen, über erste Verträge und stilistisches Entdeckertum, auf der Playlist so unterschiedliche Legenden wie Curtis Mayfield und Joy Division, Led Zeppelin und Pink Floyd. Wein gibt es natürlich auch, ein Thema, an dem sich zuweilen die Geister und Geschmäcker scheiden: Wieviel Säure darf er haben? Witt hat die Antworten – in der achten Folge von VINYL & WEIN.

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