Jan-Martin Wiarda: Bildung soll Ländersache bleiben, aber ...

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Viele fordern: Schulpolitik müsse zentralisiert werden, der föderale "Flickenteppich" sei ineffizient, die Abschlüsse nicht vergleichbar. Der Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda hält dagegen: Der Föderalismus hat viele Vorteile, denn im Idealfall lernen die Länder voneinander, die besten Erfahrungen setzen sich durch. Doch in der Praxis funktioniert das nicht. Die Kultusministerkonferenz (KMK) – das Gremium, das den Austausch organisiert – ist viel zu unübersichtlich und muss dringend reformiert werden. Jan-Martin Wiarda macht im Gespräch mit Bob Blume dazu viele konkrete Vorschläge.
Jan-Martin Wiarda schreibt als freier Journalist für verschiedene Zeitungen. Im Berliner Tagesspiegel hat er eine eigene Kolumne.
Mehr zu Jan-Martin Wiarda
Blog von Jan-Martin Wiarda: https://www.jmwiarda.de/blog/
Tagesspiegel-Kolumne: Wiarda will’s wissen: https://www.tagesspiegel.de/kolumnen/wiarda-wills-wissen
Erwähnte Studien und Webseiten
Prognos-Bericht: Evaluation der Kultusministerkonferenz: https://www.prognos.com/de/projekt/evaluation-kultusministerkonferenz
table media: https://table.media/bildung/
SWK: Empfehlungen zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/KMK/SWK/2023/SWK-2023-Stellungnahme_Lehrkraeftemangel.pdf
IQB Bildungstrends: https://www.iqb.hu-berlin.de/bt

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