Folge 056 - Auf der falschen Spur: Wenn die Analyse (des Katzenverhaltens) fehlt

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Wir interpretieren das Verhalten von Katzen oft subjektiv. Wir beobachten zu wenig und beurteilen zu schnell; da bleibt keine Zeit für eine Analyse. Oder das Wissen fehlt einfach.
So deuten Katzenhalter*innen ständiges Miauen als Rufen nach einer Partnerkatze oder das Markieren mit Harn als Protest.
Zieht eine Katze sich Wochen bis Monate nach dem Tod der Partnerkatze zurück oder frisst fast nichts mehr, gehen viele Menschen fälschlicherweise davon aus, dass die Katze trauert. Das Fatale: Ein Kitten zieht ein, die ältere Katze zieht sich noch mehr zurück. Die vermeintliche Trauer entpuppt sich als schmerzhafte Erkrankung.
Wo müssen wir Katzenmenschen mehr hinschauen? Welche Fragen sollten wir uns stellen, um die Ursache des geänderten Verhaltens der Katze zu finden?
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