42. Musikgeschichte, Theorie und Üben mit dem Metronom

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Wenn der Postmann zweimal klingelt könnte der Titel der heutigen Folge sein.
Gerade als das Gespräch der beiden Kopflaster Fahrt aufnimmt, wird es jäh von einem Paketdienstmitarbeiter unterbrochen. Vitali versucht vergebens diese Situation mit einem Selbstgespräch zu retten, während Sebastian zur Tür eilt, um seine Präsente entgegen zu nehmen.
Aber fangen wir doch vorne an.
Nach einer müden, aber freundlichen Begrüßung der beiden, stellt Vitali, inspiriert durch das Kopflastig Impuls Video, seine Timingübung vor. Irgendwas mit Looper und auf die Eins. Nach einem ähnlichen Prinzip lassen sich Übungen für die Schulung des Gehörs entwickeln, sagt er. Sebastian ist noch zu müde, um diesem Konzept vehement zu widersprechen.
Doch beim Thema Musiktheorie ist Sebastian in seinem Element! Treffend formuliert er: „ Die Musiktheorie beschreibt nur den Ist-Zustand.“ Basiert Musiktheorie ausschließlich auf unseren Hörgewohnheiten und befindet sie sich daher in einem ständigen Wandel? Wird es in naher Zukunft womöglich eine Bluschke- Kadenz geben?
Und was ist eigentlich in diesem ominösen Paket drin? Wird Sebastian verraten, was er geshoppt hat?
Bleibt kopflastig!
Bilder moderner Notationsformen: https://davidhall.io/visualising-music-graphic-scores/
Jeff Berlin - Aquarium Sessions Interview: https://www.youtube.com/watch?v=yiBSs4spg_Q
Jeff's Bass Clinic at NAMM 2018: https://youtu.be/CI7sEUy-PZA?si=9OSRyLLerhJi1bLa

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