Warum trotz Krieg jetzt Gelassenheit an der Börse gefragt ist

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Steckt die Welt tatsächlich in der gefährlichsten Zeit seit Dekaden, wie es JP-Morgan-Chef Jamie Dimon in der vergangenen Woche feststellte? Ja, sagt Carsten Mumm, Chefvolkswirt der Privatbank Donner & Reuschel im exklusiven Interview. Die Welt gerät gerade gewaltig in Unordnung von jeglicher Seite. Der Krieg in #israel trifft die Welt natürlich zur Unzeit. Denn die wichtigsten Staaten stecken wirtschaftlich, gesellschaftlich, politisch und geostrategisch im Umbruch. Andererseits haben vor allem an der Börse viele derzeit eine sehr negative Sicht auf die wirtschaftliche und politische Gesamtlage. "Es ist nicht mehr nur die beste aller Welten eingepreist an den Finanzmärkten", sagt Mumm. Daher bietet sich jetzt auch wieder die Chance, dass es eher positive Überraschungen geben könnte. Vorausgesetzt, der Nahost-Konflikt weitet sich nicht aus. Warum Carsten Mumm Anleger derzeit zu mehr Gelassenheit rät und empfiehlt, vor alle, den eher mittel- bis langfristigen Blick einzunehmen und die allzu negativen Nachrichten eher auszublenden, erklärt er in unserem Gespräch.

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