Die selbst ernannte Achse des Widerstands bröckelt

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Seit Wochen verschärft sich der Konflikt zwischen der Hisbollah im
Libanon und Israel. Am Sonntag dann griff die israelische Luftwaffe auch
Ziele im Jemen an. Nach eigenen Angaben richtete sich der Einsatz gegen
Einrichtungen der Huthi-Miliz. Diese Angriffe treffen indirekt auch den
Iran, der seit Jahren seinen Einfluss in der Region ausbaut. Zusammen
mit der Hamas, der Hisbollah und den Huthis bildet das Land die
sogenannte Achse des Widerstands. Was verbindet sie? Und wie stabil ist
diese Achse im Moment noch? Darüber spricht Elise Landschek mit Hauke
Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.  

Am Abend wurde in Bonn der bisher größte Bericht zur Artenvielfalt in
Deutschland vorgestellt: der Faktencheck Biodiversität. Und die
Ergebnisse sind, zumindest auf den ersten Blick, niederschmetternd.
Demnach befinden sich rund 60 Prozent der Lebensräume in einem
mangelhaften oder schlechten Zustand. Ein Drittel der 30.000 erfassten
Arten ist gefährdet, und drei Prozent sind bereits ausgestorben. Ein
genauerer Blick in den Bericht ergibt jedoch ein viel differenzierteres
Bild, sagt die Wissenschaftsjournalistin Friederike Walch-Nasseri.
Warum, erklärt sie im Podcast.

Und sonst so? 3.500 Jahre alter Kefir gefunden.

Moderation und Produktion: Elise Landschek

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Clara Löffler, Sophia Boddenberg

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  

Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.

Weitere Links zur Folge:

Liveblog: Krieg in Nahost

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