Die neue Friedensstrategie der Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bedingungen für
einen Frieden mit Russland verändert. Statt auf eine Rückkehr zu den
offiziellen Grenzen von 1991 zu bestehen, stellte Selenskyj in einem
Interview drei neue Bedingungen für einen Frieden auf und reduzierte die
Anforderungen. Er folgt damit einer neuen Kommunikationslinie seiner
Regierung in Bezug auf einen möglichen Frieden mit Russland. Wieso hat
die Ukraine ihre rhetorische Strategie verändert? Diese und weitere
Fragen beantwortet Maxim Kireev, er berichtet für ZEIT ONLINE über
Osteuropa.
Die internationale Schifffahrt bewegt einen Großteil des weltweiten
Handels – fast 80 Prozent der Handelswaren werden so transportiert.
Allerdings sind die Routen der Schiffe immer wieder in Gefahr. Moderne
Piraten lauern Schiffen auf, kapern sie und verlangen Lösegeld.
Besonders die See um den Jemen wird aktuell gemieden. Aber selbst
Staaten gefährden internationale Seewege. Für Reedereien bedeuten diese
Konflikte Kosten. Wie die Gefahren für die Schiffe genau aussehen, weiß
Thomas Fischermann. Er ist Auslandskoordinator im Wirtschaftsressort der
ZEIT.
Und sonst so? Wie man die Tricks der Restaurants durchschaut und Geld
spart.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg
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Weitere Links zur Folge:
Unterstützung der Ukraine: Russland ist nicht allmächtig, die Ukraine
nicht verloren
Charkiw: Der erste Rückschlag für Russland seit Langem
Konflikte in Meeresregionen: In schwerer See
Seefahrt: "Das ist asymmetrische Kriegsführung"
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Die neue Friedensstrategie der Ukraine