Wären wir fast mal ausgestorben?

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Vor rund 900 000 Jahren könnte die Zahl unserer Vorfahren auf nur noch 1300geschrumpft sein. Zudem: Kupfer, Lithium, seltene Erden – für neue Technologien werden gewaltige Mengen an Ressourcen nötig sein. Und: Ausgestorbene Arten wieder auferstehen lassen, das ist der Traum mancher Genetiker. 

Wären wir schon fast mal ausgestorben?
Vor 800 000 bis 900 000 Jahren könnte die Zahl unserer menschlichen Vorfahren auf nur noch 1300 weltweit geschrumpft sein, der Grund: eisige Temperaturen. Damit wären sie grad so am Aussterben vorbeigeschrammt, so sieht es eine neue chinesische Studie. «Moment mal» sagen britische Forscher, und verweisen darauf, dass die Datenlage doch arg dünn sei. – Ein Ausflug in frühmenschliche Zeiten, hitzige Diskussionen und die Frage, wo wir eigentlich herkommen.

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KI-Drohne schlägt den Menschen in Flugrennen.

Dodos, Mammuts, Tasmanische Tiger wieder auferstehen lassen
Ausgestorbene Arten wieder auferstehen lassen, das ist der Traum mancher Genetiker, sie nennen es De-Extinction. Wir stellen die Frage nach Sinn und Unsinn solcher Vorhaben.

Kupfer, Lithium, seltene Erden – die neue Mangelware
Für neue grüne Technologien werden gewaltige Mengen an Ressourcen nötig sein. Wenn Regierungen und Industrie es nicht schaffen, genug davon zu beschaffen, sagen Fachleute, wird es keinen grünen Wandel geben.

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