Die Dollarstärke ist kein Misstrauensvotum für den Euro. Sie ist Ausdruck des Zinsvorteils der USA.

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Die Staaten des Euroraums haben es selbst in der Hand, ihre Währung dauerhaft zu stärken: durch eine Vertiefung der Kapital- und Bankenunion sowie durch die Etablierung einer Verteidigungsunion. Die Professoren Rürup und Hüther diskutieren über die Hintergründe der aktuellen Euro-Schwäche am Devisenmarkt.

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Die Dollarstärke ist kein Misstrauensvotum für den Euro. Sie ist Ausdruck des Zinsvorteils der USA.

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