Müssen Unternehmer zu Aktivisten werden?

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Bei dem Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft stehen viele Unternehmer vor einer Zwickmühle: Auf der einen Seite schmälern Transformationsprozesse wie die Dekarbonisierung den Profit. Auf der anderen Seite wächst der Druck auf die Firmen, sich an gesellschaftlichen Anliegen wie dem Klimaschutz zu beteiligen.

Doch immer mehr Manager nehmen die Herausforderung an. Einer von ihnen ist Mario Dönnebrink, Vorstandschef beim nordrhein-westfälischen Softwarehersteller Dvelop. Dabei hat Dönnebrink bislang ein bewegtes Leben hinter sich: Als junger Mann engagierte er sich zum Beispiel als Demonstrant für die Anti-Atomkraftbewegung.

Heute sieht er einiges anders als damals, erklärt er in dieser Folge von Handelsblatt Green. Dabei spricht Dönnebrink auch über die Frage, inwieweit man als Unternehmer auch Aktivist sein kann - und wo er heute Kompromisse eingehen muss, die er früher vielleicht abgelehnt hätte.


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