Slenderman: Wenn ein Hoax zu einem Mordversuch führt

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KURIER Fake BustersEr ist ein Riese ohne Gesicht, mit langen Armen wie Tentakel. Er trägt einen schwarzen Anzug und obwohl seine Gestalt so monströs ist, sieht man ihn nur ganz selten, nämlich dann, wenn er seine Opfer auswählt. Der Slenderman versteckt sich in den Wäldern und beobachtet die Kinder, die er holen wird. Zu Gesicht bekommt man den Slenderman immer nur kurz bevor er zuschlägt. Einige Leichen, die gefunden wurden, haben nach ihrer Entführung noch eine Monate gelebt, das zeigte der Grad der Verwesung. Im Internet findet man unzählige Fotos, die den Slenderman zeigen und es gibt hunderte Erzählungen rund um die mysteriöse Gestalt, die Kinder entführen soll. 2014 kam es sogar beinahe zu einem Mord, als der Slenderman zwei zwölfjährigen Mädchen befohlen haben soll, ihre Freundin zu erstechen.Dass es so weit gekommen ist, ist umso schockierender, wenn man weiß, dass der Slenderman nichts weiter als ein Internet-Phänomen ist. Noch dazu ein sehr junges.Die Fake Busters haben nach dem Ursprung des Mythos gesucht und hinterfragt, wie ein Hoax zu einem Mordversuch führen kann… Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu.Sponsor dieser Episode ist Blinkist. Blinkist ist eine App, die die Kernaussagen Sachbüchern und Wissenspodcasts auf dein Smartphone bringen – in nur 15 Minuten pro Titel.Hört sich interessant an? FAKE BUSTERS Hörer bekommen jetzt 25% auf das Jahresabo von Blinkist Premium. Einfach auf www.blinkist.de/fakebusters anmelden und sieben Tage kostenlos testen.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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