TALK: Das Edinburgh Fringe Festival

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Das Fringe Festival im schottischen Edinburgh wird regelmäßig im August zum komischen Epizentrum. Es ist das wohl größte Kunst- und Kulturfestival der Welt. Zehntausende Künstler:innen und Millionen Besucher reisen an, einen Monat lang gibt es mehrere hundert Shows pro Tag. Und seit Anfang der 2000er dominieren die Comedians. Man könnte glatt vergessen, dass das Fringe 1947 als alternatives Theaterfestival gegründet wurde.
Trotzdem wird das Festival in Deutschland kaum wahrgenommen, auch wegen der Sprachbarriere. Ein paar Mutige wagen sich aber doch nach Schottland, etwa die Berliner Autorin und Comedienne Freddi Gralle. Sie hat ihr englisches Programm Church Girl Interrupted im August eine Woche auf dem Fringe gespielt und berichtet im Podcast von ihren Erfahrungen. Wie lässt sich eine Show über mehrere tausend Kilometer Entfernung planen? Was tun, wenn einen niemand kennt? Welche praktischen Tipps hat Stewart Lee für junge Comedians auf Lager? Und nicht zuletzt sprechen wir auch über die negativen Aspekte des Fringe, den Konkurrenzkampf etwa und den Druck, sich für Shows zu verschulden.
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Episode mit Freddi im Bit-Podcast bei Setup/Punchline
Comedians ‚infest‘ the Edinburgh Fringe (Chortle)
How Comedy Captured the Edinburgh Fringe (The Skinny)
‘Someone’s making money but it’s not us’ – the comics spurning the Edinburgh fringe (Guardian; enthält auch die erwähnte Umfrage zur psychischen Gesundheit)

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