[Ringwelt 2] Eine kurze Geschichte der Space Opera

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Es gibt in einer Weltraumoper keinen Raum außerhalb des im Text geschaffenen. Raum muss aufgebaut und gestaltet werden, beschworen, nicht zuletzt wegen der zwangsläufig verkürzenden Auswirkung des 'Spacewarp'-Antriebs, der die zwischen den Sternen bestehenden Abgründe als ziemlich lächerlich erscheinen lässt, oder aber es gibt eben keine Dramatik. Raumopernkompositeure müssen sich eben dehnen und strecken und immer weiter strecken, um immer größeren Raum zu umfassen, eine immer weitere Pluralität von Welten, als sie tatsächlich erfassen, die Exotik und das Schwindelgefühl müssen auf immer höhere Touren gebracht werden. Willkommen im Sprawl und willkommen zu einer kleinen Geschichte der Space Opera, bevor wir uns der zweiten Besprechung von Ringwelt widmen.In dieser Folge: Ringwelt von Larry Niven bis inkl. Kapitel 8.In der nächsten Folge: Ringwelt bis inkl. Kapitel 12.Schreibt uns eine E-Mail an sprawlradio@gmx.deUNSER DISCORD: LINKLetterboxd: Kim_chi und gamurgaIhr mögt unseren Podcast und möchtet uns finanziell unterstützen? Wir freuen uns über kleine oder große Beträge über Paypal: paypal.me/sprawlradio oder an sprawlradio@gmx.deLiteratur:Larry Niven, Ringwelt (1970) 

[Ringwelt 2] Eine kurze Geschichte der Space Opera

Titel
The Man in the High Castle - Das Orakel vom Berge [Bonusfolge]
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