Alltag in der Ukraine: „Die Hauptsache ist, nicht verrückt zu werden“

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Seit dem 24. Februar starren wir auf den Krieg in der Ukraine, auf die
Schlachten, die Waffen, den Verlauf der Front. Aber was geschieht
eigentlich jenseits der Front, im Land? In den Familien? In den Schulen?
Was macht die Flucht mit den Menschen? Und wie geht es denen, die auch
im Frieden am Rand leben, den Obdachlosen, den Prostituierten und
Drogenabhängigen?

In „Das Politikteil“, dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE,
spricht Heinrich Wefing diese Woche mit der ukrainischen
Schriftstellerin und Verlegerin Kateryna Mishchenko, die seit dem
russischen Überfall auf die Ukraine in Berlin lebt. Mishchenko ist eine
der wichtigsten Stimmen der Ukraine in Deutschland geworden, eine leise,
beharrliche Stimme, die zum Nachdenken zwingt – und selbst nach Worten
sucht für das Unsagbare.

Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die
Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die
Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und
einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und
Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.

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Alltag in der Ukraine: „Die Hauptsache ist, nicht verrückt zu werden“

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