Wenn Musik zur türkischen Poesie wird

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Sie ist Sängerin, spielt Klavier, Gitarre, Saxofon. Mit der türkischen Laute Bağlama und ihrer atemberaubenden Stimme macht Derya Yildirim neugierig auf eine melancholische Klangwelt, die in die Zukunft blickt, aber auch ein Bewusstsein für die Vergangenheit hat. Immer wieder garniert sie ihre Musik mit traditionell türkischer Poesie.
Nach ihrem Debüt-Album „Kar Yağlar“, hat sie jetzt ein neues Album veröffentlicht: „Hey Dostum, Çak!“. Hier reist sie gemeinsam mit dem französischen Musiker und Produzenten Graham Mushnik in ihre musikalische Kindheit auf der Hamburger Veddel. Volks- und Wiegenlieder, die sie von Kassetten ihrer Großeltern gehört hat oder Lieder aus dem Türkischunterricht werden zum Ausgangspunkt für neue Interpretationen.
In „NDR Kultur à la carte“ spricht sie darüber, aber auch über die Symbiose anatolischer Volksmusik, modernen Groves, Jazz, Funk und ihren Auftritt beim diesjährigen Elbjazz-Festival (9.-10. Juni).

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