222. Abschied in den Ruhestand - ein Gespräch mit Marita Rollke

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Ein ganzes Berufsleben hat unsere Kollegin Marita Rollke in den Dienst der Bibliotheksarbeit gestellt. Zuerst in Schwerin als Bibliothekarin in einer Fahrbibliothek und später in der Patientenbibliothek des Klinikums Schwerin. Nach der Wende zog sie mit Mann und Töchtern nach Berlin-Marzahn und prägte die Bibliothekslandschaft des Stadtbezirks durch ihr Engagement wesentlich mit. In der Heinrich-von-Kleist-Bibliothek arbeitete sie 15 Jahre und dann bis zum Ende ihrer Berufstätigkeit in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain im Freizeitforum Marzahn. In ihrer umsichtigen und hilfsbereiten Art kümmerte sie sich um die Leserinnen und Leser, um die Zeitungen und Zeitschriften, die Ordnung in den Regalen, übernahm die Pflege der Pflanzen und das Catering zu den Veranstaltungen. Das alles erledigte sie absolut zuverlässig und ohne viele Worte drumherum. Es heißt zwar, dass jeder ersetzbar ist, aber bei Marita Rollke ist die zu schließende Lücke sehr groß. Wir werden sie spürbar vermissen und die Pflanzen vermutlich auch. Trotzdem freuen wir uns für Marita, dass sie nun mehr Zeit für sich selbst und ihre Familie hat und wünschen ihr einen erfüllten, neuen Lebensabschnitt.

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