206. Gespräch mit Philipp Hartmann

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Vielen ist das Anzeigenblatt "Berliner Woche" sehr vertraut. Regelmäßig jeden Freitag finden Berlinerinnen und Berliner in ihrem Briefkasten die aktuelle Lokalausgabe in der Printversion. Dass man die Artikel schon ein paar Tage vorher in der Langversion online lesen kann, dürfte den meisten gar nicht bekannt sein, was sich dringend ändern sollte! Unermüdlich sind etliche Journalisten in ihrem Kiez unterwegs, um die 24 Lokalausgaben Woche für Woche mit frischen und vor allem interessanten Informationen aus der Nachbarschaft zu füllen. Einer davon ist Philipp Hartmann, der für die Lokalausgaben Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick Berichtenswertem auf der Spur ist. Achtet man bei der Lektüre auf den Verfasser, wird einem bewusst, dass er gefühlt die halbe Zeitung mit seinen Recherchen füllt. Wie schafft man das? Jede Woche aufs Neue? Darüber und über viele andere Themen rund um den Journalismus haben wir mit Philipp Hartmann gesprochen. Besonders interessiert hat uns natürlich der Stellenwert der Bibliotheksangebote für die Zeitung. Fakt ist, dass nach Veröffentlichung eines Veranstaltungshinweises bei uns die Telefone glühen und sich unsere Anmeldelisten rasant füllen. Der wunderbare Artikel über die Schreibwerkstatt für Jugendliche hat dafür gesorgt, dass beim letzten Treffen fünf Neue in der Runde begrüßt werden konnten. FAZIT: Die Berliner Woche ist eine viel und gern gelesene Zeitung, was mit Sicherheit den gut recherchierten Artikeln Philipp Hartmanns zu verdanken ist.BERLINER WOCHE:https://www.berliner-woche.de/E-PAPER:https://service.berliner-woche.de/e-paper/?no_cache=1ARTIKEL ÜBER DIE SCHREIBWERKSTATT:Schreibwerkstatt der Mark-Twain-Bibliothek: „Kinder und Jugendliche sind total kreativ“ - Marzahn (berliner-woche.de)

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