Sophia Hoffmann, wie macht man die Welt zu einem besserem Ort?

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Birte und Sophia Hoffmann haben ein gutes Gespräch über ihren vielseitigen Aktivismus, der dazu motiviert, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Von der Köchin und Gastronomie kann man nämlich allerhand lernen, zum Beispiel wie man ein Unternehmen konsequent nach den eigenen Werten ausrichtet und führt. Bestes Beispiel dafür ist ihr erst kürzlich in Berlin-Kreuzberg eröffnetes Restaurant: vegane Bio-Küche, low waste und barrierefrei. Die ausschließlich weiblichen Mitarbeiterinnen werden fair bezahlt und die Öffnungs- und Arbeitszeiten familienfreundlich gestaltet.

Aber auch abseits des Lokals inspiriert Sophia Hoffmann, was Birte nur zu gut bestätigen kann. Durch Sophia hat sie vor einigen Jahren begonnen, ihre eigenen Privilegien als weiße Cis-Frau in der Gesellschaft zu checken. Diese Selbstreflexion veranlasst Birte auch dazu, gemeinsam mit Sophia über den Umgang mit Schönheitsidealen in ihrem Beruf als Fotografin zu diskutieren. Wieso es so bedeutend ist, sich nicht nur für Aktivismus zu interessieren, wenn es um die eigene Marginalisierung geht, sondern aktiv Allyship zu praktizieren, hört ihr in dieser Folge. Nehmt euch was mit!

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