Mr.-Wash-Chef Enning: „Das Auto ist mehr Gebrauchsgegenstand geworden“

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Wer wissen will, wie der deutsche Durchschnittsbürger in einen typischen sonnigen Samstag startet, der dürfte mit einer Vermutung ziemlich oft richtig liegen: Erst geht es in den Supermarkt, zum Getränkehändler und dann, als krönender Abschluss: in die Waschstraße. Wenn auch das Auto glänzt, kann das Wochenende wirklich beginnen. Das weiß wohl niemand besser als Richard Enning, Chef und Inhaber der Autowaschkette Mr. Wash aus Essen, die in Deutschland gut 2000 Mitarbeiter beschäftigt und 300 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht.
Enning erzählt Konrad Fischer, wie wichtig zufriedene Mitarbeiter für ein Unternehmen sind, weshalb sich die Einstellung der Deutschen zu ihrem Auto verändert hat – und ob er demnächst nur noch Roboter beschäftigen wird.

Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid

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Mr.-Wash-Chef Enning: „Das Auto ist mehr Gebrauchsgegenstand geworden“

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