Die Lehre der Bhagavad Gita - Folge 10: Meditation

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Wenn du etwas besonders Schönes entdeckst, klärt sich dein Geist für einen Moment und du fängst einen Augenblick perfekter Freude ein. In einem Augenblick von tiefem Glück verschwindet die Dualität des Wissenden und des Wissens, des Sehenden und des Gesehenen. In diesem Moment der Fülle, ist der Wunsch nach Grenzenlosigkeit erfüllt. Die Fülle, die in dieser Erfahrung erlangt wird, kommt nicht durch irgendein Objekt oder durch irgendeine Situation; es bist du selbst, frei vom wünschenden und wollenden Geist. Höre, welche Meditation Krsna empfiehlt, um die Gewohnheit, sich selbst als begrenzt zu sehen, zu brechen. Lass in der Meditation deinen Geist in der Wahrheit verweilen, die du erkannt hast. Du weißt, dass du Freude, Fülle, Gewahrsein und Stille bist.
Sprecher: Vedamurti Dr. Olaf Schönert
'Die Lehre der Bhagavad Gita' ist eine klassische Interpretation für den modernen Geist, geschrieben von Swami Dayananda. Ausgehend von der Essenz aller Upanishaden erklärt die Gita, dass das Selbst, der Atman, grenzenlos, unzerstörbar und ungeboren ist. Dieses Wissen, Brahma-Vidya, befreit die Menschen von jeglichem Gefühl der Begrenzung.
Swami Dayananda war ein weltweit angesehener Lehrer des Advaita-Vedanta. Mit seiner tiefgreifenden spirituellen Weisheit und großer Wertschätzung für die zeitgenössische Kultur vermittelte er mit großer Klarheit die Vision der Nondualität.
Die Lehre der Bhagavad-Gita von Swami Dayananda-100042 (yoga-vidya.de)

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