Wie sich Spielplätze verändert haben

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Ein Klettergerüst aus Metall und ein quadratischer Sandkasten, das war einmal. Heute sind Kinderspielplätze kreativ gestaltete und auf Sicherheit geprüfte Orte, wo nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene ihre Freizeit verbringen.

Offizielle Spielplätze für Arbeiterkinder gab es in europäischen Grossstädten bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. In den 1930er-Jahren konnte die Entwicklungspsychologie erstmals zeigen, dass das Spielen für Kinder wichtig ist. Aus diesen Erkenntnissen entstanden Spielplätze mit mehr Abwechslung und Fantasie. Geometrischen Skulpturen wurden durch neue Spielgeräte ergänzt. Die Ideen von Bauspiel- und Abenteuerspielplätzen entwickelten sich weiter und blieben bis heute erhalten.

Studiogast in der Sendung «Treffpunkt» ist Gabriela Burkhalter. Die Stadtplanerin erforscht seit Jahren Kinderspielplätze in verschiedenen Ländern.

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