#20 – mit Eva Krallinger-Gruber über Fräulein Floras Leidenschaft, das Bild von Salzburg zu korrigieren.

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Dass Salzburg zwar viel Weltruhm genießt, aber selbst nicht für atemberaubende Weltoffenheit bekannt ist, weiß jeder. Doch so stimmt das auch wieder nicht, denn in der Mozart-Stadt gibt es weit mehr als Folklore und die gute alte Zeit: viele junge Menschen mit einer Menge guter Ideen, eine zunehmend vielfältige Lokalszene, Events, Kultur-Initiativen und dazu zu gut versteckte Freuden, die ans Licht müssen. Das sagten sich Eva Krallinger-Gruber und ihr Mann Matthias, und starteten mit einer riesigen Menge Leidenschaft das Projekt „Fräulein Flora – Salzburgs junger Stadtblog.” Aus diesem Herzens-Ding wurde ein Beruf, ein Magazin, eine Beratungsagentur und viele weitere Produkte, die sich zu einem florierenden Medien-Ökosystem verbinden, das mittlerweile weitere Städte erreicht.


Und im Corona-Shutdown? Da zeigten die beiden Unternehmer mit einer ganz besonderen Haltung auf und sie zeigten auch damit vor, wie die innere Story das äußere Handeln führt und Veränderung anstößt.


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