#80 Such dir Menschen, die den professionellen Presserahmen abdecken.

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Verena Reygers ist Journalistin mit den Schwerpunkten Feminismus und Musik. Sie schreibt redaktionelle Beiträge für mehrere Musik- und Stadtmagazine, Tageszeitungen, das Radio und Blogs. Gleichzeitig fühlt sie sich aber auch im PR-Bereich wohl und textet für verschiedene Künstler:innen.

Schon in der Schule hat sie am liebsten Aufsätze geschrieben. Als die Leidenschaft für Musik hinzukam, beschloss sie, in diese Richtung zu gehen. In den 90er-Jahren arbeitete sie zunächst auf Industrieseite für eine Promoagentur und hatte dort bereits viel mit Musikredakteur:innen und Musikjournalist:innen zu tun. Später stieg Verena bei einem Hip-Hop-Magazin ein, bei dem sie vorrangig Rezensionen schrieb. Mittlerweile arbeitet sie hauptberuflich als Musikjournalistin im Indie-Bereich, hat für das Missy Magazine, Musikexpress oder Intro geschrieben und steht auf Alternative Country und Folk.

Im Podcast spricht sie über den Unterschied zwischen Journalismus und PR, erzählt von ihrem Arbeitsalltag und gibt Tipps, wie Künstler:innen die passenden Redakteure finden, welche Infos sie diesen wie liefern sollten und wie eine professionelle Kontaktaufnahme aussieht. Was ein Waschzettel ist, welche Bedeutung die W-Fragen haben und warum sie keine Ahnung von den Charts hat, erfahrt ihr in dieser Folge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wie eine Musikjournalistin arbeitet
👉 welche Bedeutung Newsletter haben
👉 warum Professionalität wichtig ist

#80 Such dir Menschen, die den professionellen Presserahmen abdecken.

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